Altes Dorfschulhaus Tjeerd Coehoorn, 2018.

Fred und Cécile Zimmermann - Stiftung

Kunst und Kultur im Alten Dorfschulhaus bei der Kirche in Wattenwil



Bruchstücke aus der Geschichte Wattenwils

Die Gürbe

In der Wattenwilica befinden sich Informationen 1 zur Gürbe und ihrer Verbauungen im Tal und im Gebirge sowie über den Einfluss, den sie in der Entwicklung von Wattenwil und des Gürbetales ausgeübt hat.

Zum Namen «Gürbe» lesen wir im «Deutschen Gewässernamenbuch» von Albrecht Greule 2:

❝  Der Ursprung des Namens «Gürbe» wird verschieden gedeutet. Der eine meint, «Gürbe» leite sich vom Alemannischen «Gürbja» ab, auch vom Romanischen «curbia» (Krümmung) oder Lateinischen «curvus» (krumm); andere nehmen das keltische Wort «Jurowia» (Waldbach) als Grundlage.  ❞

Quellen und weiterführende Dokumentationen:

1 Salvisberg Melanie, «Die unbezähmbare Gürbe», 2017.

1 Bachmann Peter, «Wald und Wasser», Kapitel 1.1 Die Region Gantrisch, Gewässer, 2009.

1 Kaufmann Andrea, Coehoorn Tjeerd, «Das Wattenwiler Unwetter vom Sonntag, 29. Juli 1990», 1991.

1 Egger Hans, «Die Gürbe und ihr Tal», 1958.

1 Kommission des Lehrervereins des Amtesbezirkes Seftigen und Freunden heimatlicher Geschichte, «Beiträge zur Heimatkunde des Amtes Seftigen», 1906.

2 Greule Albrecht, «Deutsches Gewässernamenbuch», 2017.